MSi MS-6590 Bedienungsanleitung

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Richtige Gebrauchsanleitung

Die Vorschriften verpflichten den Verkäufer zur Übertragung der Gebrauchsanleitung MSi MS-6590 an den Erwerber, zusammen mit der Ware. Eine fehlende Anleitung oder falsche Informationen, die dem Verbraucher übertragen werden, bilden eine Grundlage für eine Reklamation aufgrund Unstimmigkeit des Geräts mit dem Vertrag. Rechtsmäßig lässt man das Anfügen einer Gebrauchsanleitung in anderer Form als Papierform zu, was letztens sehr oft genutzt wird, indem man eine grafische oder elektronische Anleitung von MSi MS-6590, sowie Anleitungsvideos für Nutzer beifügt. Die Bedingung ist, dass ihre Form leserlich und verständlich ist.

Was ist eine Gebrauchsanleitung?

Das Wort kommt vom lateinischen „instructio”, d.h. ordnen. Demnach kann man in der Anleitung MSi MS-6590 die Beschreibung der Etappen der Vorgehensweisen finden. Das Ziel der Anleitung ist die Belehrung, Vereinfachung des Starts, der Nutzung des Geräts oder auch der Ausführung bestimmter Tätigkeiten. Die Anleitung ist eine Sammlung von Informationen über ein Gegenstand/eine Dienstleistung, ein Hinweis.

Leider widmen nicht viele Nutzer ihre Zeit der Gebrauchsanleitung MSi MS-6590. Eine gute Gebrauchsanleitung erlaubt nicht nur eine Reihe zusätzlicher Funktionen des gekauften Geräts kennenzulernen, sondern hilft dabei viele Fehler zu vermeiden.

Was sollte also eine ideale Gebrauchsanleitung beinhalten?

Die Gebrauchsanleitung MSi MS-6590 sollte vor allem folgendes enthalten:
- Informationen über technische Daten des Geräts MSi MS-6590
- Den Namen des Produzenten und das Produktionsjahr des Geräts MSi MS-6590
- Grundsätze der Bedienung, Regulierung und Wartung des Geräts MSi MS-6590
- Sicherheitszeichen und Zertifikate, die die Übereinstimmung mit entsprechenden Normen bestätigen

Warum lesen wir keine Gebrauchsanleitungen?

Der Grund dafür ist die fehlende Zeit und die Sicherheit, was die bestimmten Funktionen der gekauften Geräte angeht. Leider ist das Anschließen und Starten von MSi MS-6590 zu wenig. Eine Anleitung beinhaltet eine Reihe von Hinweisen bezüglich bestimmter Funktionen, Sicherheitsgrundsätze, Wartungsarten (sogar das, welche Mittel man benutzen sollte), eventueller Fehler von MSi MS-6590 und Lösungsarten für Probleme, die während der Nutzung auftreten könnten. Immerhin kann man in der Gebrauchsanleitung die Kontaktnummer zum Service MSi finden, wenn die vorgeschlagenen Lösungen nicht wirksam sind. Aktuell erfreuen sich Anleitungen in Form von interessanten Animationen oder Videoanleitungen an Popularität, die den Nutzer besser ansprechen als eine Broschüre. Diese Art von Anleitung gibt garantiert, dass der Nutzer sich das ganze Video anschaut, ohne die spezifizierten und komplizierten technischen Beschreibungen von MSi MS-6590 zu überspringen, wie es bei der Papierform passiert.

Warum sollte man Gebrauchsanleitungen lesen?

In der Gebrauchsanleitung finden wir vor allem die Antwort über den Bau sowie die Möglichkeiten des Geräts MSi MS-6590, über die Nutzung bestimmter Accessoires und eine Reihe von Informationen, die erlauben, jegliche Funktionen und Bequemlichkeiten zu nutzen.

Nach dem gelungenen Kauf des Geräts, sollte man einige Zeit für das Kennenlernen jedes Teils der Anleitung von MSi MS-6590 widmen. Aktuell sind sie genau vorbereitet oder übersetzt, damit sie nicht nur verständlich für die Nutzer sind, aber auch ihre grundliegende Hilfs-Informations-Funktion erfüllen.

Inhaltsverzeichnis der Gebrauchsanleitungen

  • Seite 1

    1 - 1 Einführung KT4 Ultra V ersion 1.1 G52-M6590X6 MS-6590 (v1.X) ATX-Mainboard[...]

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    1 - 3 Einführung 1 - 2 K a p i t e l 1 Handbuch Rev.: 1.1 Ausgabe: Oktober 2002 FCC-B Radiofrequenz-Interferenzinformation Dieses Gerät wurde einer Prüfung unterzogen, die ergab, dass es gemäß Teil 15 der FCC-Richtlinien die Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse B erfüllt. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz gegen sch?[...]

  • Seite 3

    1 - 5 Einführung 1 - 4 K a p i t e l 1 1 . Lesen Sie stets aufmerksam die Sicherheitsanweisungen. 2 . Heben Sie dieses Benutzerhandbuch auf, um später darin nachzuschlagen. 3 . Halten Sie Feuchtigkeit vom Gerät entfernt. 4 . Legen Sie das Gerät auf eine sichere, ebene Oberfläche, bevor Sie es einrichten. 5 . Die Öffnungen im Gehäuse dienen d[...]

  • Seite 4

    1 - 7 Einführung 1 - 6 K a p i t e l 1 Standard CMOS Features 3-7 Advanced BIOS Features 3-9 Advanced Chipset Features 3-13 Power Management Features 3-19 PNP/PCI Configurations 3-23 Integrated Peripherals 3-25 PC Health Status 3-27 Frequency/V oltage Control 3-29 Set Supervisor/User Password 3-31 Load High Performance/BIOS Setup Defaults3-31 Anha[...]

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    1 - 9 Einführung 1 - 8 K a p i t e l 1 Mainboard-Spezifikationen CPU h Unterstützung für Sockel A (Sockel 462) für AMD ® Athlon™/Athlon™ XP /Duron™-Prozessoren. h Unterstützung für bis zu 2200 + (1,8GHz) oder mehr. Chipsatz h VIA ® KT400-Chipsatz - FSB mit 200/266MHz. - Unterstützung für DDR200/266/333 und mehr Arbeitsspeicher. -AGP[...]

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    1 - 1 1 Einführung 1 - 1 0 K a p i t e l 1 Mainboard-Layout A TX-Mainboard Serie KT4 Ultra (MS-6590 v1.X) BATT + V T8235 VIA KT400 DDR 1 DDR 2 DDR 3 AT X-Str omverso rgung JUSB1 JAUD1 JCD SOCKET 462 BIOS PCI Slot 5 PCI Slot 6 PCI Slot 4 PCI Slot 3 PCI Slot 2 PCI Slot 1 IDE 1 IDE 3 (optional) IDE 2 JBAT1 J4 J5 JLED1 JFP1 JFP2 JSP3 JBT2 SER1 USB-Por[...]

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    1 - 1 3 Einführung 1 - 1 2 K a p i t e l 1 Live BIOS™/Live Driver™ Live BIOSTM ist ein Hilfsprogramm, das verwendet wird, um Ihr BIOS zu erkennen und online zu aktualisieren, so dass Sie nicht die gesamte Website nach dem richtigen BIOS durchsuchen müssen. Um die Funktion zu benutzen, müssen Sie die Anwendung “MSI Live Update Series 2” i[...]

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    1 - 1 5 Einführung 1 - 1 4 K a p i t e l 1 D - Bracket TM 2 Beschreibung System spannung EIN - W enn der Prozessor defekt oder nicht richti g insta b le ib t D -LED hier hängen. Chipsatz-E rstinitialisierung Speicher- Test - Überprüfen der Größe des ein g ebauten Speicher s d as Speicher modul defekt oder nicht richtig installie b le i bt D -[...]

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    1 - 1 7 Einführung 1 - 1 6 K a p i t e l 1 PC Alert™ 4 PC Alert TM 4 ist ein Dienstprogramm, das Sie auf Ihrer CD-ROM finden können. Das Dienstprogramm ist wie Ihr PC-Doktor und kann im Echtzeitbetrieb die folgenden PC-Hardware-Statusmerkmale ermitteln: Ø Überwachung der CPU- und Systemtemperatur Ø Überwachung der Gebläsedrehzahl(en) Ø Ü[...]

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    1 - 1 9 Einführung 1 - 1 8 K a p i t e l 1 MSI DVD (5.1-Kanal) Die Hauptplatine wird mit der MSI DVD-Anwendung geliefert, die 5.1- Kanal-(6-Kanal-Audio)-Betrieb unterstützt. Das beiliegende MSI DVD ist ein komfortables Tool, um dem wachsenden Bedarf nach Heim-Unterhaltung gerecht zu werden. Hinweis: MSI DVD unterstützt nur das Dolby Digital-Form[...]

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    1 - 2 1 Einführung 1 - 2 0 K a p i t e l 1 S-Bracket (optional) S-Bracket ist eine Klammer, die zwei 2 SPDIF-Buchsen für digitale Audio- Übertragung sowie 2 analoge Line-out-Buchsen für eine zusätzliche analoge 4- Kanal-Audio-Ausgabe bietet. Mit der S-Bracket ist Ihr System in der Lage, im 6-Kanal-Audio-Betrieb einen herrlichen Surround-Sound-[...]

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    1 - 2 3 Einführung 1 - 2 2 K a p i t e l 1 JC D 1 , S.2-20 J4 , S.2-30 D DR D I M M s , S.2-6 CPU , S.2-3 R ü c k w a n d I/ O , S.2-9 CF AN 1 , S.2-15 FD D 1 , S.2-14 ID E 3 , S.2-18 (optional) JFP 2 , S.2-24 JFP 1 , S.2-24 JB T 2 , S.2-26 JU S B1 , S.2-27 J5 , S.2-30 J IR 1 , S.2-16 JB A T1 , p.2-29 AG P- Sl o t , S.2-29 JA U D1 , S.2-25 PC I- [...]

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    1 - 2 5 Einführung 1 - 2 4 K a p i t e l 1 CPU-Installationsverfahren für Sockel 462 1. Schalten Sie die Spannung ab und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie die CPU installieren. 2. Ziehen Sie den Hebel seitlich vom Sockel weg. Heben Sie den Hebel dann im 90-Grad- Winkel nach oben. 3 . Suchen Sie nach der scharfen Kante, die auf den Drehpunkt d[...]

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    1 - 2 7 Einführung 1 - 2 6 K a p i t e l 1 Die Hauptplatine bietet 3 Steckplätze für 184-polige DDR SDRAM DIMM (Double In-Line Memory Module)-Module und unterstützt Speichergrößen bis 3GB. Sie können PC3200/DDR400, PC2700/DDR333, PC2100/DDR266 oder PC1600/DDR200-Module in den DDR DIMM-Slots (DDR 1~3) installieren. Speicher DDR DIMM-Slots (DD[...]

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    1 - 2 9 Einführung 1 - 2 8 K a p i t e l 1 Stromversorgung Die Hauptplatine unterstützt ein A TX-Netzteil als Stromversorgungs- system. Bevor Sie die Steckverbinder für die Stromversorgung einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß installiert sind, damit keine Schäden verursacht werden. 20-poliger Stecker für [...]

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    1 - 3 1 Einführung 1 - 3 0 K a p i t e l 1 Steckverbinder für die Tastatur Die Hauptplatine stellt einen standardmäßigen DIN-Ministeckverbinder für den Anschluss einer PS/2 ® -Tastatur zur V erfügung. Eine PS/2 ® -Tastatur können Sie direkt in diesen Steckverbinder hineinstecken. PIN SIGNAL BE S CHREIBUNG 1 Keyboard DATA T astatur-Daten 2 [...]

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    1 - 3 3 Einführung 1 - 3 2 K a p i t e l 1 Steckverbinder für die Parallel-Schnittstelle: LPT1 Die Hauptplatine stellt einen 25-poligen Centronic-Buchsenstecker für LPT zur V erfügung. Eine Parallel-Schnittstelle ist eine Standard-Drucker- schnittstelle, welche die Modi Enhanced Parallel Port (EPP) und Extended Ca- pabilities Parallel Port (ECP[...]

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    1 - 3 5 Einführung 1 - 3 4 K a p i t e l 1 Die Hauptplatine bietet Steckverbinder zum Anschluss von Disketten- Laufwerk, IDE-Festplatten, Gehäuse, Modem, LAN, USB-Ports, IR-Modul und CPU/System-Gebläse. Steckverbinder für Disketten-Laufwerk: FDD1 Die Hauptplatine stellt einen Steckverbinder für ein Standard-Disketten- laufwerk zur V erfügung,[...]

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    1 - 3 7 Einführung 1 - 3 6 K a p i t e l 1 Kopfstecker für IrDA-Infrarot-Modul: JIR1 Dieser Steckverbinder ermöglicht Ihnen den Anschluss von IrDA- Infrarot-Modulen. Um die IR-Funktion zu benutzen, müssen Sie die Einstellung über das BIOS-Setup konfigurieren. JIR1 iist kompatibel mit dem Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide. Pin S[...]

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    1 - 3 9 Einführung 1 - 3 8 K a p i t e l 1 Festplatten-RAID-Stecker: IDE3, SER1 und SER2 (optional) Die Hauptplatine hat 3 IDE RAID-Stecker, die von einem Promise 20376 gesteuert werden. IDE3 ist ein 32-Bit Enhanced PCI IDE und und Ultra DMA 66/100/133- Controller, der die Funktionen PIO Modus 0~5, Bus Master und Ultra DMA 66/ 100/133 bietet. Sie [...]

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    1 - 4 1 Einführung 1 - 4 0 K a p i t e l 1 CD-Eingangsstecker: JCD1 - für CD-ROM-Audio-Steckverbinder. S-Bracket (SPDIF)-Steckverbinder: JSP3 (optional) Der Stecker ermöglicht Ihnen, eine S-Bracket für Sony & Philips Digital Interface (SPDIF) anzuschließen. Die S-Bracket bietet 2 SPDIF-Buchsen für digitale Audio-Übertragung (eine für ei[...]

  • Seite 22

    1 - 4 3 Einführung 1 - 4 2 K a p i t e l 1 IEEE 1394-Steckverbinder: J1394_0, J1394_1, J1394_2 (optional) Die Hauptplatine bietet drei 1394-Pinköpfe, an denen Sie optionale IEEE 1394-Ports anschließen können. J1394_1 J1394_2 1 9 2 10 J1394_0 1 9 2 10 1 9 2 10 PIN SIGNAL PI N SIGNAL 1 T PA+ 2 TPA- 3 Masse 4 Masse 5 TPB+ 6 TPB- 7 Kabelstrom 8 Kab[...]

  • Seite 23

    1 - 4 5 Einführung 1 - 4 4 K a p i t e l 1 Steckverbinder für die Vorderseite: JFP1 und JFP2 Die Hauptplatine stellt zwei Fronttafel-Stecker für die elektrische V e rbindung der vorn angebrachten Schalter und LEDs zur V erfügung. JFP1 ist mit dem Intel ® Front Panel I/O Connectivity Design Guide kompatibel. 1 2 9 10 JFP1 HDD- LED Reset- Knopf [...]

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    1 - 4 7 Einführung 1 - 4 6 K a p i t e l 1 Bluetooth-Stecker: JBT2 (optional) Dieser Stecker wird benutzt, um ein Bluetooth-Modul für eine drahtlose V e rbindung anzuschließen. JBT2 7 1 2 Hinweis von MSI... Da der Bluetooth-Stecker und der blaue USB2.0-Stecker die gleiche USB-Schnittstelle benutzen, funktioniert einer der USB2.0-Ports nicht, wen[...]

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    1 - 4 9 Einführung 1 - 4 8 K a p i t e l 1 D-Bracket™ 2-Steckverbinder: JLED1 (optional) Die Hauptplatine wird mit einem Stecker JLED zum Anschluss von D- Bracket™ 2 geliefert. D-Bracket™ 2 ist eine USB-Klammer, die sowohl USB1.1 als auch USB 2.0 unterstützt. Die vier integrierten LEDs ermöglichen den Benutzern, durch 16 verschiedene Kombi[...]

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    1 - 5 1 Einführung 1 - 5 0 K a p i t e l 1 Jumper zum Einstellen des mittleren und Subwoofer-Lautsprechers: J4 und J5 (optional) Einige Lautsprecher folgen mit ihrem mittleren und Subwoofer- Audiosignal nicht dem Industriestandard, wodurch der Subwoofer-Sound über den mittleren Lautsprecher und der mittlere Sound über den Subwoofer- Lautsprecher[...]

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    1 - 5 3 Einführung 1 - 5 2 K a p i t e l 1 Routing von PCI-Interrupt-Anforderungen IRQ ist die Abkürzung für Interrupt Request Line und wird EI-ER-KJU ausgesprochen. Dabei handelt es sich um Hardware-Leitungen, über die Geräte Interrupt-Signale an den Mikroprozessor senden können. The PCI IRQ-Pins sind normalerweise wie folgt mit den Pins INT[...]

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    1 - 5 5 Einführung 1 - 5 4 K a p i t e l 1 Aufruf des Setup Beim Einschalten des Computers beginnt das System mit dem POST (Power On Self Test)-V organg. Wenn die folgende Meldung auf dem Bildschirm erscheint, drücken Sie die Taste <Entf>, um das Setup aufzurufen. DEL:Setup F11:Boot Menu F12:Network boot TAB:Logo Wenn die Meldung verschwind[...]

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    1 - 5 7 Einführung 1 - 5 6 K a p i t e l 1 Das Hauptmenü Standard CMOS Features Benutzen Sie dieses Menü, um die Grund-Systemkonfigurationen wie Zeit, Datum usw . vorzunehmen. Advanced BIOS Features Benutzen Sie dieses Menü, um das Setup der speziellen erweitertenAMI ® - Funktionen vorzunehmen. Advanced Chipset Features Benutzen Sie dieses Men[...]

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    1 - 5 9 Einführung 1 - 5 8 K a p i t e l 1 Standard CMOS Features Die Menüpunkte unter STANDARD CMOS SETUP sind in 9 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie umfasst keinen, einen oder mehr als einen Setup- Punkt. Benutzen Sie die Pfeil-Tasten, um den entsprechenden Punkt zu markieren, und benutzen Sie dann die Tasten <Bild nach oben> oder <[...]

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    1 - 6 1 Einführung 1 - 6 0 K a p i t e l 1 Advanced BIOS Features Quick Boot Mit der Einstellung Enabled kann das System innerhalb von 5 Sekunden hochgefahren werden, indem einige Überprüfungen übersprungen werden. V erfügbare Einstellungen: Enabled und Disabled . Full Screen Logo Show Dieser Menüpunkt ermöglicht Ihnen, beim Hochfahren das F[...]

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    1 - 6 3 Einführung 1 - 6 2 K a p i t e l 1 USB HDD Das System bootet von USB-Festplatte. USB RMD-FDD Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk, das als Diskettenlaufwerk fungiert. USB RMD-HDD Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als Festplatte fungiert. Dis[...]

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    1 - 6 5 Einführung 1 - 6 4 K a p i t e l 1 APIC Function Dieses Feld wird benutzt, um den APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) zu aktivieren oder zu deaktivieren. Aus Gründen der Kompatibilität zum PC2001 Design-Guide kann das System im APIC-Modus betrieben werden. Bei aktiviertem APIC-Modus werden die dem System zur V e rfügung st[...]

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    1 - 6 7 Einführung 1 - 6 6 K a p i t e l 1 SDRAM Frequency Benutzen Sie diesen Menüpunkt, um die Taktfrequenz des instal-lierten SDRAM zu konfigurieren. Einstellungsmöglichkeiten: 200MHz, 266MHz, 333MHz, 400MHz, Auto . SDRAM CAS# Latency Damit wird die Zeitverzögerung (in Taktzyklen) gesteuert, bevor der SDRAM nach Erhalt eines Lesebefehls mit [...]

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    1 - 6 9 Einführung 1 - 6 8 K a p i t e l 1 AGP Mode Mit diesem Menüpunkt können Sie einen geeigneten Modus für die installierte AGP-Karte einstellen. Einstellungsmöglichkeiten: 1x , 2x , 4x , Auto . Wählen Sie 4x nur, wenn Ihre AGP-Karte dies unterstützt. AGP Fast Write In diesem Feld wird die AGP Fast Write-Funktion aktiviert oder deaktivie[...]

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    1 - 7 1 Einführung 1 - 7 0 K a p i t e l 1 Power Management Features IPCA Function Dieser Menüpunkt dient der Aktivierung der ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface)-Funktion. Wenn Ihr Betriebssystem is ACPI- fähig ist (wie etwa Windows 98SE/2000/ME), sollten Sie Ye s wählen. V erfügbare Optionen: Yes , No . ACPI Standby S[...]

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    1 - 7 3 Einführung 1 - 7 2 K a p i t e l 1 bzw. der Komponente entdeckt wird, das System auf oder verhindert, dass das System in Stromspar-Modi fährt. Einstellungen: Monitor , Ignore. CPU Critical T emperature Wenn die CPU-Temperatur den in dieser Einstellung festgelegten oberen Grenzwert erreicht, wird der Warnmechanismus aktiviert. Dies hilft I[...]

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    1 - 7 5 Einführung 1 - 7 4 K a p i t e l 1 PNP/PCI Configurations Dieser Abschnitt beschreibt die Konfigurierung des PCI-Bus-Systems und der PnP (Plug & Play)-Funktion. PCI oder P ersonal C omputer I nterconnect ist ein System, das I/O-Geräten ermöglicht, mit Geschwindigkeiten zu arbeiten, die der Geschwindigkeit nahe kommen, die die CPU sel[...]

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    1 - 7 7 Einführung 1 - 7 6 K a p i t e l 1 Integrated Peripherals OnBoard PCI Controller Wird benutzt, um den integrierten PCI-Controller zu aktivieren oder zu deaktivieren. Beachten Sie bitte, dass sich die Optionen, die in Ihrem BIOS zu sehen sind, in Abhängigkeit von der gekauften Hauptplatine unterscheiden können. LAN Controller, Serial ATA [...]

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    1 - 7 9 Einführung 1 - 7 8 K a p i t e l 1 steht das Feld auf Auto und kennzeichnet damit, dass das BIOS den DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle automatisch festlegt. OnBoard IDE Controller Diese Einstellung steuert den integrierten IDE-Controller. Einstellungs- möglichkeiten: Disabled , Primary , Secondary, Both . OnChip USB Controller Di[...]

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    1 - 8 1 Einführung 1 - 8 0 K a p i t e l 1 V erwenden Sie dieses Menü, um Ihre Einstellungen für die Frequenz- und Spannungssteuerung vorzunehmen. Spread Spectrum Wenn der Taktgenerator der Hauptplatine schwingt, erzeugen die Extremwerte (Spikes) der Schwingungen EMI (Elektromagnetische Interferenzen). Die Spread Spectrum-Funktion reduziert die [...]

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    1 - 8 3 Einführung 1 - 8 2 K a p i t e l 1 W enn Sie diese Funktion wählen, erscheint auf dem Bildschirm die folgende Meldung : Geben Sie ein Kennwort mit einer Länge von bis zu sechs Zeichen ein und drücken Sie <Eingabe>. Das eingegebene Kennwort ersetzt nun ein etwa früher vergebenes Kennwort im CMOS-Speicher. Sie werden aufgefordert, [...]

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    1 - 8 5 Einführung 1 - 8 4 K a p i t e l 1 Load High Performance/BIOS Setup Defaults Die beiden Optionen des Hauptmenüs ermöglichen es den Benutzern, alle Einstellungen des BIOS auf die standardmäßigen High Performance- oder BIOS- Setup-Werte zurückzustellen. Die High Performance Defaults sind die vom Hersteller der Hauptplatine vorgegebenen [...]

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    1 - 8 7 Einführung 1 - 8 6 K a p i t e l 1 Die Hauptplatine kann aus dem 2-Kanal-Audioausgang an der Rückseite einen 4-/6-Kanal-Ausgang machen. Um die Funktion zu verwenden, müssen Sie die C-Media-Treiber installieren . Installation der C-Media-Treiber: 1 . Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das Laufwerk ein. Der Setup- Bildschirm wird automa[...]

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    1 - 8 9 Einführung 1 - 8 8 K a p i t e l 1 Damit 4-/6-Kanal-Audio funktioniert, müssen Sie die entsprechende Konfiguration in der C-Media-Software-Anwendung vornehmen. Einstellen der Lautstärkesteuerung : 1 . Klicken Sie in der unteren Bildschirmleiste auf das C-Media-Symbol . 2 . Der folgende Bildschirm wird eingeblendet. Klicken Sie auf die sc[...]

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    1 - 9 1 Einführung 1 - 9 0 K a p i t e l 1 Das Dialogfenster Advanced-Speakers In Abhängigkeit von Ihrem C-Media-Chipsatz gibt es im Dialog “Advanced-Speakers” 2 verschiedene Software-Konfigurationen. V erwenden des S/PDIF-Modus: 1 . Dieser Dialog stellt Ihnen eine Oberfläche zur V erfügung, mit der Sie Ihren Lautsprecher-Modus einstellen k[...]

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    1 - 9 3 Einführung 1 - 9 2 K a p i t e l 1 V erwenden von Xear 3D: Die Xear 3D-Technologie bietet eine andere Methode für Mehrkanal-Hören und Umgebungseinstellungen. Die benutzer können allgemein typoffene Kopfhörer verwenden, um die tatsächlichen Lautsprecher zu ersetzen, so dass die Benutzer im Kopfhörer Ausgangsklänge der hinteren Kanäl[...]

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    1 - 9 5 Einführung 1 - 9 4 K a p i t e l 1 Anschluss der Lautsprecher Um im Mehrkanal-Audio-Betrieb zu arbeiten, schließen Sie bitte mehrere Lautsprecher an das System an. Sie sollten genauso viele Lautsprecher anschließen, wie Sie Audio-Kanäle im Software-Dienstprogramm wählen. V erwendung der S-BRACKET -Steckbuchsen: S-Bracket ist ein option[...]

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    1 - 9 7 Einführung 1 - 9 6 K a p i t e l 1 Digitale Audio-Ausgabe (nur 2 Kanäle) Für die digitale Audio-Ausgabe benutzen Sie bitte die von S-Bracket bereitgestellten SPDIF (Sony & Philips Digital Interface)-Steckverbinder. Schließen Sie zuerst die SPDIF-Lautsprecher an die entsprechende SPDIF- Buchse an und wählen Sie dann über die Schalt[...]

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    1 - 9 9 Einführung 1 - 9 8 K a p i t e l 1 Einzelheiten und aktuelle Informationen finden Sie auf der W ebsite von MSI (http://www.msi.com.tw/program/products/ mainboard/mbd/pro_mbd_detail.php?UID=356&MODEL=MS- 6590). Die Northbridge VIA ® KT400 kann heute bis zu DDR 333 unterstützen. Die DDR 400-Spezifikation von JEDEC ist noch nicht fertig[...]

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    1-101 Einführung 1-100 K a p i t e l 1 Q: I have high speed CPU cooling fan like Taisol CGK760092, Vantec CCK-6035D & GlobalWin WBK38. Can I install the fan directly to the motherboard? A: We strongly recommend that you do NOT connect those described CPU fan directly to your motherboard, as it draws so much power, that it could damage it. Plea[...]

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    1-103 Einführung 1-102 K a p i t e l 1 6th - 7th digit refers to the customer as MS = all standard customers. V1.0 refers to the BIOS version. 091096 refers to the date this BIOS is released. Q: After flashing the bios and rebooting the system, the screen went blank. A: For AMI BIOS Rename the desired AMI BIOS file to AMIBOOT.ROM and save it on a [...]

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    1-105 Einführung 1-104 K a p i t e l 1 Dynamic RAM (DRAM) Memory Technologies T y p e FPM (60,70ns) EDO (50,60,70ns) SDRAM (66MHz) SDRAM (100MHz) SDRAM (133MHz) RDRAM (Direct Rambus) DDR SDRAM (100MHz) DDR SDRAM (133MHz) F i r s t U s e d 1 9 9 0 1 9 9 4 1 9 9 6 1 9 9 8 1 9 9 9 1 9 9 9 2 0 0 0 2 0 0 0 C l o c k R a t e 25MHz 40MHz 66MHz 100MHz 133[...]

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    1-107 Einführung 1-106 K a p i t e l 1 IDE (Integrated Drive Electronics) A type of disk-drive interface widely used to connect hard disks, CD-ROMs and tape drives to a PC, in which the controller electronics is integrated into the drive itself, eliminating the need for a separate adapter card. The IDE interface is known as the A T A (A T Attachme[...]

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    1-109 Einführung 1-108 K a p i t e l 1 PS/2 Port A type of port developed by IBM for connecting a mouse or keyboard to a PC. The PS/ 2 port supports a mini DIN plug containing just 6 pins. Most modern PCs equipped with PS/2 ports so that the special port can be used by another device, such as a modem. RAID RAID (Redundant Array of Independent Disk[...]